Positive Bilanz des Uhrencups 2013

Die Organisatoren des Uhrencups 2013 ziehen ein positives Fazit. Obwohl das OK zu einem grossen Teil aus neuen Personen bestand, konnte der Uhrencup-Standard der letzten Jahre gehalten werden. Das zeigte sich auch an den positiven Rückmeldungen der Mannschaften. Uhrencup-CEO Roger Rossier gibt das Lob gerne an die Teams zurück: «Das sportliche Niveau aller Mannschaften war sehr gross. Sie wollten unbedingt das Turnier gewinnen und boten den Zuschauern tollen Fussball.»

Mit über 15’000 Zuschauerinnen und Zuschauer war der Uhrencup 2013 auch beim Publikum ein voller Erfolg. Obwohl der ganz grosse Name am Uhrencup fehlte, pilgerten die Fans in Scharen ins Stadion Brühl. Das beweist die gute Verankerung des Uhrencups.

Erstmals war der neugebaute Velodrome Suisse gleich neben dem Stadion Brühl Teil des Uhrencups. Das OK nutzte die Infrastruktur und die VIP-Gäste verköstigten sich im Innenraum. Für Roger Rossier hat sich die Zusammenarbeit bewährt: «Wir bekamen eine Vielzahl positiver Feedbacks von unseren Gästen im Velodrome.»

Einziger Wermutstropfen des Uhrencups 2013 waren die Vorfälle rund um das Spiel GC – Roter Stern Belgrad. Das Uhrencup-OK distanziert sich in aller Form vom negativen Verhalten einiger Belgrad-Fans. Trotzdem zieht Roger Rossier auch punkto Sicherheit ein positives Fazit: «Insgesamt gehörte der diesjährige Uhrencup zu den Friedlichsten der letzten Jahre.»

In den nächsten Wochen wird sich das OK vertieft mit den Sponsoren austauschen und gemeinsam festlegen, wann und in welcher Form der nächste Uhrencup stattfinden wird.