FC Luzern

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Der FC Luzern kann auf eine äusserst positive Saison zurückblicken. So konnten die Innerschweizer sich in der vergangenen Saison in einer äusserst hart umkämpften Saison in der Raiffeisen Super League mit dem fünften Rang einen Startplatz in der zweiten Qualifikationsrunde der 2019/20 UEFA Europa League sichern.

Dabei fanden die Luzerner nach einigen Ausrutschern während der Saison ihren Tritt; dies vor allem seitdem der ehemalige YB-Legende Thomas Häberli, der das Team im Februar übernahm, an der Seitenlinie der Innerschweizer steht. Und Häberli hat grosse Ambitionen. So wollen die Luzerner nach sechs verpassten Möglichkeiten im letzten Jahrzehnt unbedingt den Sprung ins Haupttableau der UEFA Europa League schaffen.

Die Luzerner Hoffnungen ruhen dabei vor allem auf Blessing Eleke. Der nigerianische Mittelfeldspieler stiess 2018 vom israelischen Club Ashdod zu den Innerschweizern und schlug sofort ein. Dabei kann Eleke in der kommenden Saison auch wieder auf die Schweizer Pascal Schürpf und Christian Schneuwly zählen, welche beide in der vergangenen Saison unter den besten sechs Vorlagengebern der Raiffeisen Super League waren.

Dieses Trio will seine Torgefährlichkeit am 55. Uhrencup bereits wieder unter Beweis stellen. Die erste Chance erhalten die Innerschweizer am 10. Juli gegen den Premier-League-Vertreter Crystal Palace in der Tissot Arena in Biel. Am 12. Juli folgt dann in der Tissot Arena in Biel bereits das Spiel gegen den Europa-League-Halbfinalisten Eintracht Frankfurt.